Island

Im Mai 2022, endlich geht es wieder!
Nach Lockdown, Impfung, Corona, … Reisen war wieder möglich, unser lange gehegter Wunsch, Islandrundreise, kann beginnen.

Ankunft auf Flughafen Kerflavik, ein ehemliger US-Stützpunkt,
Transfer durch die bevölkerungsreiche Hauptstadtregion Reykjavik (ca. 2/3 der Bevölkerung leben in diesem Großraum) zu unserem ersten Quatier in Kópavogur.

Tag 1:

Aufbruch zu denLavawasserfällen Hraunfossar und zur Quelle Deildartunguhver, hier kommen ca. 180 Liter heißes Wasser (ca. 100° C) in der Sekunde aus dem Boden. Über das Hochland Öxnadalsheidi geht nach Akureyri am Eyjafjördur Fjord

Tag 2:


Von Akureyri geht es zum Wasserfall Godafoss,
Im Godafoss (Götterwasserfall) soll um das Jahr 1.000 der damalige isländische
Gesetzessprecher die heidnischen Götterbilder versenkt haben, dies nachdem die Isländer von den Norwegenern zum Christentum erpresst worden waren.
Weiter zum See Mývatn (Mückensee), die Region Mývatn hat viele interessante Dinge zu bieten, durch die geringe Tiefe von nur 3-5 Metern wird der See für isländische Verhältnisse sehr war, es gibt im Sommer viele Fische und Wasservögel, diese ernähren sich von den vielen Mücken.

Neben den Vögeln gibt as am Mývtin auch sogenanten Pseudokrater, diese entstehen, wenn Lava über Moore oder sehen fließt und das Wasser explosionsartig verdampft und die aufliegenden Festkörper mitreißt.

Der nächste Halt gilt dem Hochtemperaturgebiet Námaskarð, in dieser Region gibt es brodelnde Wasser- und Schlammquellen, auch der Austritt von Schwefel ist sehr gut am Gestank und gelben Ablagerungen zu erkennen.

Weiter geht es zum mächtigsten Wasserfall Europas, zum Dettifoss, dieser fällt auf 100 Metern über 44 m in die Tiefe. Um den Dettifoss zu erreichen mussten wir durch verschneite Lavafelder gelangen.

Übernachtet wird in einem Hotel in Egilsstaðir, (größte Stadt in Ostisland)